Viele Menschen möchten gerne ein Surfcamp besuchen, um viel Spaß zu haben und etwas zu lernen. Jedes Surfcamp ist eine optimale Möglichkeit, wenn es auf dem Surfboard noch keine Erfahrungen gibt. Außerdem haben viele Menschen natürlich auch Lust dazu, neue Leute in dem Camp kennenzulernen. In einem Camp ist das Gemeinschaftsgefühl schon eine Besonderheit. Bezüglich des Surfurlaubs ist das Camp eine Art Rund-um-Sorglos-Paket.
Was ist für das Surfcamp zu beachten?
Jedes Camp ist eine wunderbare Möglichkeit, damit mit wenig Aufwand eine tolle Zeit verbracht wird. Die Surfcoaches und die Campleiter organisieren Sportauswahl, Surfausrüstung, Verpflegung und Flughafentransfer. Jeder muss sich nur noch in den Neoprenanzug begeben und dann die Wellen mit dem Surfbrett reiten. Gemeinsam mit den Surflehrern geht es zu den besten Surfspots für das jeweilige Surflevel. Natürlich geht es nicht nur um das Wellenreiten an sich, sondern auch um die Theorie-Einheiten. Auch sonstige Aktivitäten werden oft geplant und so Animationsprogramme oder Grillabende. Wer möchte, kann weitere Outdoor-Aktivitäten planen und so Tischtennis, Massagen, Radfahren, Klettern oder Yoga. Die Tage bei den Surfcamps starten meist sehr früh am Morgen und dies zwischen 7 und 9 Uhr. Das Trainerteam holt die Surfschüler ab, denn zur Morgenstunde bietet die Surfschule oft die besten Wellen. Davor wird in der Regel noch gemeinsam gefrühstückt.
Wichtige Informationen zu dem Surfcamp
Bei dem Camp werden zu Beginn immer die Surfbretter und die Neoprenanzüge verteilt. Am Anfang sind die Surfbretter meist sehr groß, denn die größeren Boards sorgen für mehr Stabilität und Aufrieb. Gleich zu Beginn können mit diesen Surfbretternrelativ rasch Fortschritte gemacht werden. Mit den Bussen oder Jeeps geht es zu den Spots und nicht selten müssen auch einige Spots abgefahren werden, bis dann die Trainer mit den Surfbedingungen zufrieden sind. Es beginnt dann ein Aufwärmprogramm und schon geht es ins Wasser. Gemeint ist das Weißwasser und damit die gebrochenen Schaumwalzen. Meist bietet die Kraft von den gebrochenen Wellen noch genügend Schub für die Take-Off-Versuche. Dies ist zunächst sehr anstrengend, doch es macht auch viel Spaß. Die Wellenneulinge werden direkt zu Beginn richtig durchgespült. Es folgt meist eine Mittagspause und nachmittags beginnen die nächsten Kurse. Natürlich gibt es bei den einzelnen Surfcamps Unterschiede und nicht selten bietet ein Surfcamp auch nur den halben Tag Surfkurse an. Wer im Weißwasser dann auf dem Surfbrett steht, kann je nach Surfbedingungen und Wellengröße den nicht gebrochenen Bereich probieren. Zu Beginn ist es oft noch etwas wackelig, doch das legt sich mit der Zeit im Surfcamp.
Weitere relevante Quellen: